Anwendungsbeispiele

Wohnprojekt mit 30 Wohnungen

Vorher:

  • 30 Telefon- und DSL-Verträge
  • Kein internes Netz
  • 600-900 € Kosten/Monat

Mit TeleCommons:

  • Gemeinsamer schneller Internetanschluss
  • Gemeinsames Hausnetz, eigener Dateiserver u.ä. möglich
  • Gemeinsamer Flatratetarif
  • Telefonanlage mit den bestehenden analogen Apparaten oder mit IP-Telefonen
  • Solidarischer Beitrag (Empfehlung 10 € pro Nutzer*in)
  • Selbsthilfe vor Ort möglich: Einrichtung neuer Nummern, Geräte u.a.
  • Professioneller Support und Community im Hintergrund

Unternehmen mit ISDN-Anlage

Vorher:

  • Zentrale ISDN-Anschlüsse
  • ISDN-Telefonanlage mit über 10 Anschlüssen
  • Telekom hat ISDN eingestellt, Reseller werden die kommenden Jahre folgen
  • Telefonanlage evtl. zu hohen Kosten gemietet
  • Zentraler Internetanschluss mit Hausnetz

Mit TeleCommons:

  • Zentraler Internetanschluss wird auch für Telefonie genutzt
  • Serverbasierte VoIP-Telefonanlage
  • Anschluss der bisherigen Apparate über Konverter
  • Oder Anschluss neuer IP Telefone über Internetanschlüsse des Hausnetzes
  • Administration kann selbst gemacht werden: Einrichtung neuer Nummern, Geräte u.a.
  • Professioneller Support und Community im Hintergrund

TeleCommons Blatt

Gemeinschaft im ländlichen Raum

Vorher:

  • Internet über Telefonkabel, meist nur 2-5 Mbit/s oder über Mobilfunk, teuer und unzuverlässig
  • Oft mehrere Verträge mit hohen monatlichen Gesamtkosten
  • Kein Interesse der Konzerne an Netzausbau
  • Individuelle Ausbauangebote von Großkonzernen meist zu überzogenen Preisen

Mit TeleCommons:

  • Gemeinsam mit den Nutzer*innen wird ein zentraler Breitbandanschluss mit Uplink zum nächsten Anschlusspunkt organisiert
  • Fördermittel und geeignete Rechtsform können ggf. für Netzausbau genutzt werden
  • Nutzer*innen tragen nur Baukosten, keine Monopolgewinne
  • Physicher Anschluss gehört den Nutzer*innen, Betrieb mit TeleCommons zusammen